So wird Ihre Anzeige wirklich gelesen

Die WirtschaftsWoche PraxisWissen hat einige Studien zum Thema Anzeigenplatzierung ausgewertet, zusammengefasst und veröffentlicht. Lesen Sie, worauf Sie bei Ihrer Mediaplanung unbedingt achten sollten.

Laut der Ausgabe „Anzeigenplatzierung und -formate“ der Serie PraxisWissen der WirtschaftsWoche gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Anzeigen in Printprodukten zu gestalten, platzieren und zu texten.

Welche Strategie führt wirklich zum Erfolg, bzw. was kann man tun, damit der Leser beim Inserat auch wirklich hängen bleibt?

Eine Möglichkeit bieten Sonderbeilagen: Dem Printprodukt beigelegte Werbeformen wie Flyer, Beilagen oder Postkarten werden laut Wirtschaftswoche PraxisWissen von den Lesern stark beachtet und akzeptiert, da sie „eine vom Werbeträger unabhängige Nutzung ermöglichen und aufbewahrt werden können.“ Die Werbetreibenden wiederum profitieren von einer hohen Beachtung und Akzeptanz.

Auf die Plätze…

Ein weiterer heißer Tipp ist, sich für die eigene Werbebotschaft die besten Plätze im Heft zu sichern. Zu den begehrtesten gehören die auf den Umschlagseiten, weil der Leser daran quasi nicht vorbeikommt. Aber auch die Werbeflächen auf den letzten beiden Umschlagseiten dürfte von den Lesern besonders registriert werden. Zudem gibt es je nach Gattung des Printmediums weitere Top-Platzierungsmöglichkeiten im Inneren der Ausgabe wie z. B. neben dem Editorial oder dem Inhaltsverzeichnis.

Multisensorische Werbung

Dank moderner Technologien im Verlagswesen sind der Fantasie der Werbetreibenden heutzutage fast keine Grenzen mehr gesetzt. Ein Trend ist, Werbung nicht nur visuell wahrzunehmen, sondern auch erfühlbar zu machen. So können sich Anzeigen durch spezielle Oberflächenbehandlung z. B. anders anfühlen und so einen besonderen Effekt beim Leser erzielen. Fast schon zu den Klassikern gehören duftende Inserate oder eingeheftete Warenproben wie z. B. Cremes. PraxisWissen der WirtschaftsWoche zitiert in diesem Zusammenhang eine Bauer Media-Studie, laut der solch multisensorische Sonderwerbeformen besonders gut im Gedächtnis bleiben würden: Im Durchschnitt erinnern sich 89 Prozent der Probanden an solche Sonderwerbeformen und nur 31 Prozent an die Anzeigen ohne sinnliche Effekte.

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